Blutdruckmessgerät

Fachleute gehen davon aus, dass mindestens ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung Österreichs an arterieller Hypertonie erkrankt ist. Bluthochdruck ist in Österreich eine Volkskrankheit und laut Weltgesundheitsorganisation WHO der bedeutenste kardiovaskuläre Risikofaktor.

FächerErnährung und Haushalt
Erstellt vonMonika Schreiner
Zeitdauer2 UE
Lernziele

Die Schülerinnen und Schüler

  • kennen ernährungsabhängige Krankheiten sowie deren möglichen Folgen,
  • können prophylaktische Maßnahmen setzen und entsprechende Diätempfehlungen geben.

Aufgabe 1:

Sehen Sie sich die drei Bilder an und besprechen Sie in der Klasse den Zusammenhang. 

Aufgabe 2:

Bevor Sie sich den Film ansehen, erhalten Sie ein Arbeitsblatt mit einigen Kernfragen zum Film. Überlegen Sie vorab schon, was Sie zum Thema Bluthochdruck bereits Wissen. 

Aufgabe 3:

Beantworten Sie nun die Fragen zum Film. Anschließend machen Sie den 2. Teil (=Teilwiederholung) des Arbeitsblattes, danach erfolgt eine gemeinsame Kontrolle des Arbeitsblattes in der Klasse.

 

Aufgabe 4:

Bilden Sie nun 7 Gruppen in der Klasse. Weiters werden Plakate und Stifte zur grafischen Darstellung an die jeweiligen Gruppen ausgeteilt. Jeder Gruppe erhält ein Thema mit Linktipp oder Arbeitsblatt und soll daraus die wichtigsten Punkte herausfiltern und auf den Plakaten festhalten. 

  • Thema 1 - Alternative Würzmethoden zum Salzen (Arbeitsblatt)
  • Thema 2 - Häufigkeit und Auswirkungen von Bluthochdruck (Linktipp)
  • Thema 3 - Bluthochdruck- Was tun? (Linktipp)
  • Thema 4 - Ernährungstherapie (Linktipp)
  • Thema 5 - Nährstoffverteilung, vollwertige Ernährung (Arbeitsblatt)
  • Thema 6 - Salz und Bluthochdruck (Linktipp​​​​​​​, Arbeitsblatt)
  • Thema 7 - Ursachen von Bluthochdruck (Linktipp)

 

Aufgabe 5:

Es müssen alle Gruppenmitglieder in der Lage sein, das Plakat zu präsentieren. Jede Gruppe hat 3 Minuten für ihre Präsentation Zeit.

 

Aufgabe 6:

Sie erhalten nun ein Arbeitsblatt mit Kontrollfragen zu den einzelnen Teilbereichen der Mitschüler. Anschließend erfolgt die Kontrolle mit den Lehrpersonen im gemeinsamen Gespräch.