Tafel auf der Schriftzug Feedback steht

Nichts trifft uns mehr, als keine Rückmeldung zu erhalten. Feedback ist unerlässlich, um zu lernen und um besser zu werden. Aber wie kann man Feedback geben, damit es richtig ankommt – und wie kann man Feedback richtig annehmen.

FächerQualitätsmanagement
Erstellt vonThusnelda Reinisch-Rotheneder, HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg
Zeitdauer1 UE
Schulstufen13. Schulstufe
KompetenzenPraktische Umsetzung des Gehörten
Schulung der Beobachtungsfähigkeit
Kummunikationskompetenzen anwenden
Konzentriertes Zuhören schulen
LernzieleFeedbackregeln einhalten können (beim Geber aber auch beim Empfäger)
Zuhör- und Beobachtungskompetenz anwenden können

Aufgabe 1: Video ansehen

Findet euch in einer 3er Grupppe zusammen und seht euch das Video an.

Aufgabe 2: Feedbackregeln erläutern

Erläutert in der Gruppe die Feedbackregeln:

  • "ich bin o.k. – du bist o.k." - respektvoll
  • beschreiben statt bewerten - verhaltenbezogen
  • Positives zuerst - wertschätzend
  • möglichst konkret - nachvollziehbar
  • "ich" statt "man" sagt - persönlich
  • Verschwiegenheit - vertraulich

Aufgabe 3: Feedback geben

Versucht in der Gruppe eine Situation zu finden, in der einer dem anderen Feedback gibt. Der Dritte beobachtet, wie Feedback gegeben wird, bzw. auch, wie Feedback angenommen wird. Dann gibt dieser seinerseits Rückmeldung über seine Beobachtung.